MongKnowles602
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Werden PKV Mitglieder angemessener mit Pillen und Verschreibungen ausgestattet als GKV Patienten .
Bei der kritischen Betrachtung, ob ein Pharmazeutikum erfolgreich angewendet werden kann oder ob das nicht der Fall ist, ist es zunaechst ueberhaupt nicht wichtig, ob und in welchem Umfang die Unkosten von der Versicherung erstattet werden. Dieses ist schon eher von Signifikanz, wenn man das Urteil fuer ein System getroffen hat und sich nach ganz auf die eigenen Beduerfnisse zugeschnittenen Kriterien ueber Suchbegriffe wie zum Beispiel: pkv stiftung warentest selbst im Internet erkundigt, ehe man die Praeferenz festlegt. Eine kuerzlich veroeffentlichte Marktforschung weist nach, dass es sowohl bei der Wirtschaftlichkeit wie auch bei der Qualitaet der Versorgung in der privatwirtschaftlich organisierten Krankenversicherung Schattenseiten gibt.
Das ist eine Tatsache, auch wenn sich sehr viele Patienten und Patientinnen ueber die "2-Klassen-Medizin" besorgt aeussern, falls sie lange auf einen Behandlungstermin bei Facharzt gewartet haben oder durchlitten, dass sie ganz Nachmittage lang im engen Wartezimmer herumsitzen mussten, waehrend privat KV vericherte Praxiskunden mit Vorrang untersucht wurden.
Es ist ohne Zweifel eine Tatsache, dass einen Entschluss fuer oder gegen eine Methode der Risikodeckung im Gesundheitssystem auf gar keinen Fall ausschliesslich darauf basiert, in wie weit man nicht-rezeptpflichtige Therapeutika rueckerstattet bekommt respektive nicht.
Gewiss ist das Kontingent dieser Sorte von Arzneimittel bei Mitgliedern privater Kassen auffaellig groesser als bei den Kassenpatienten. Das ist noch keine Behauptung, die eine Effizienz unter Beweis stellt oder verurteilt.